Presse

Schwetzinger Zeitung 07/2023

Die Rheinpfalz vom 16.4.23

Schwetzinger Zeitung vom 6.11.2022

2.11.2022

Presse zum 18.10.2019 / Soulmaxx

Parkfest: Soul- und Funk-Party in der Lamellenhalle mit „Soul & Pepper“ und „Livin Music Family“

Bei Dance-Night in grüner Oase gehen Fans ab

Von unserem Mitarbeiter Matthias H. Werner
Soul, Funk und jede Menge Mainstream machten am Samstagabend die nächste Episode des den ganzen Sommer währenden Parkfests zum 25-jährigen Bestehen der Hockenheimer grünen Oase zur Party-Night und die Lamellenhalle erlebte, was in der Rennstadt Seltenheitscharakter hat: Ein braves Fest artete aus zur rassigen Dance-Night.[…]
Durchzugsstarker Sound
Die Truppe um Frontmann Christian „Chris“ Einig hat ihre Wurzeln in Mannheim und ist dort regelmäßig beim „Weißen Ball“ des „Feurio“ oder beim Stadtfest zu hören. Sie glänzte mit einem durchzugsstarken Sound, bei dem Gitarre und Gebläse gleichermaßen mitrissen und einem breiten Mix aus zunächst extrem soullastigen Titeln, um gegen Ende und mit deutlich steigender Stimmung in die Funk- und Rockecke zu wechseln, die der Stimme des immer fröhlichen Einig den Teppich ausrollte. Seine Version von „Slegehammer“ findet trotz deutlich eigenem Stil den kultigen Peter Gabriel schnell. ..[…].

Lokalmatador.de
Hockenheim 8.6.2016
Samstag Begeistert waren die Besucher auch am Samstag von den Auftritten von „Soul & Pepper“ und von der „Livin music family“. Soul und Dance standen als Musikrichtungen an dem Abend im Mittelpunkt. Mit richtig guter, handgemachter Musik überzeugten die Musiker beider Gruppen. „Soul & Pepper“ machte den Anfang und servierte bekannte Hits in grooviger und souliger Verpackung. Die Bläser wippten im Takt hin und her und tänzelten auch mal von einem Bein zum anderen. Einige aus dem Publikum tanzten ausgelassen vor der Bühne. Besonders zum Schluss des Konzerts von „Soul & Pepper“ war hier nochmal richtig was los. Teile der Bedienung des Globus-Caterings animierten Gäste, die in den ersten Reihen saßen zum Mittanzen.
Ein schönes Bild zum Abschluss, als eine Art Choreographie spontan von den Menschen getanzt wurde. Bei dem Lied „Seven Nation Army“, das inzwischen Einzug in die Fußballstadien gehalten hat, schwappte, animiert durch Sänger Chris Einig, ein „Oh oh oh oh“ durch die Lamellenhalle. Trompeter Christian Engel war sichtlich zufrieden mit dem Konzert. „Auch wenn nicht so viele Besucher da waren, uns hat es Spaß gemacht und den Leuten hier auch.“

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© Mannheimer Morgen, Montag, 01.06.2015

Stimmgewalt im Sonnenuntergang
Von unserem Redaktionsmitglied Martin Tröster
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Heidelberger Musik-WG
Sie alle sind bereits bei The Voice of Germany unter Xavier Naidoo aufgetreten. Am Samstagabend kamen sie als Gruppe mit Namen Gesucht und Gefunden auf die Eichbaumbühne am Wasserturm, sozusagen am Ostpol des Stadtfestes. Die Drei leben laut Eigenangaben in Heidelberg zusammen, in einer „Musik-WG“. Ihre Musik kann man als Deutschpop mit souligem Einschlag bezeichnen. Xavier Naidoo lässt grüßen. Alle drei singen meistens gleichzeitig, weshalb die Dynamik der selbst komponierten Stücke eher über die Stimmen, weniger über die dezent aufspielende Band im Hintergrund kommt. Gesucht und Gefunden singen ihre selbst geschriebenen Lieder, die sie bald auf CD veröffentlichen wollen. Das Publikum hatte sichtlich Spaß an den Sangeskünsten der drei Mitbewohner.  […]
Etwas wuchtiger, aber auch sehr soulig ging es bei Soul and Pepper auf der Feuerio-Bühne zwischen Wasserturm und Strohmarkt zu. „Respect“, ein Lied, das ebenfalls durch Aretha Franklin bekannt wurde, kam mit sieben Musikern, darunter zwei Schlagzeugern, um Längen lauter daher als es bei All4music der Fall gewesen wäre. Soul and Pepper machen ihrem Namen alle Ehre und spielen sehr soullastige Musik, die gegen Ende immer stärker von Funkelementen mit schnalzenden Bassläufen geprägt war. Die Funkstücke waren eine Paradedisziplin von Sänger Christian Einig.
Das Besondere bei all diesen musikalischen Schlussakkorden am Samstag war, das sich Jung und Alt bei den Konzerten ganz gut gemischt haben – ein Verdienst der Bühnen-Organisatoren.
© Mannheimer Morgen, Montag, 01.07.2013

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[…] Atemlos ging es auch beim Maskenball des Großen Feuerio zu der Musik der Hausband        „Soul & Pepper“ zu. Bei beiden -ausverkauften- Veranstaltungen der Karnevalsvereine, die in diesem Jahr das Prinzenpaar stellten, herrschte unter dem närrischen Volk viel Bewegung und eine Riesenstimmung. „Hierher kommen Leute, die man auf Sitzungen oder anderen Fasnachtsveranstaltungen nicht sieht. Das spricht vor allem junge Menschen an“, freute sich Feuerio-Präsident Bodo Tschierschke.
An neuem Ort – in der Manufaktur in der Industriestraße – war die Luft zeitweise zum Schneiden dick. Ein als Karl Lagerfeld verkleideter Kulturbürgermeister Michael Grötsch fand begeistert: „Damit ist dem Großen Feuerio ein großer Wurf gelungen. Die Örtlichkeit ist einfach grandios.“
[…]
© Mannheimer Morgen, Montag, 03.03.2014

Inthronisation: EU-Kommissar bringt witzige Rede zur Amtseinführung von Stadtprinz Jörn I.

Oettinger als humorvoller Star-gast
Von unserem Redaktionsmitglied Peter W. Ragge
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Der „Riesenkerle“ […]
Respekt für Mannheim
Das geht so weiter, und nicht allein Bürgermeister Michael Grötsch als offizieller Vertreter der Stadt äußert sich „begeistert von diesem Prinzenpaar“. „Es hätte keines grünen Ministerpräsidenten bedurft, der Feuerio holt doch schon einen Grünen – zumindest einen Mann mit grünem Daumen“, spielt Grötsch auf den Beruf des Regenten an. Wie Grötsch äußert ebenso Oettinger ganz ernsthaft großen Respekt vor der ehrenamtlichen Arbeit der Karnevalisten und ihrem sozialen Engagement. „Der Feuerio ist das Beste, was die Fasnacht in Baden-Württemberg zu bieten hat, und weit darüber hinaus“, so der frühere Ministerpräsident. Auch für Mannheim, „ein Vierteljahrhundert ein Sorgenkind“, findet er viele anerkennende Worte: „Respekt, dass und wie sich die Stadt entwickelt hat!“

Aber dann wird Oettinger so wunderbar ironisch, dass es fast schon einer Büttenrede gleichkommt, vergisst selbst einen Seitenhieb auf den Patzer von seinem Nachfolger Stefan Mappus nicht, der beim „Weißen Ball“ 2011 darauf pochte, dass das Auto in Stuttgart erfunden worden sei. Viel Beifall gibt es für Oettingers Feststellung, „dieser Grüne“, also Mannheims Prinz, habe einen großen Vorteil – „die Begrenzung auf eine Amtszeit, nicht länger“.

Fetzige Show
Nach dem bejubelten, prachtvoll-zackigen Ehrentanz der Gemischten Garde des Feuerio singt Rino Galiano (etwas sparsam. . . ) zwei Titel zu Ehren des närrischen Regenten, der sich dann mit seiner Prinzessin unter das Ballpublikum mischt. Das amüsiert sich noch bestens bis in den frühen Morgen – sei es im Saal bei Musik der „Bajazzo-Showband“ oder im Foyer, wo bis 4 Uhr „Soul & Pepper“ spielt. Dorthin zieht es auch viele, denen die fetzig-rasante Tina-Turner-Show (bei der zu „Cose Della Vita“ statt Eros Ramazzotti eben sein Mannheimer Pendant Naro zum Mikro greift) trotz mitreißender Songs leider einfach viel zu laut ist.
© Mannheimer Morgen, Montag, 14.01.2013


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Duo, Trio, Bands, DJ, Bühnentechnik, Eventmanagement